Sag, hörst du mich?
In der Stille finden wir oft die lautesten Antworten. Es ist ein Paradox, das sich durch das gesamte menschliche Dasein zieht. Inspiriert durch meinen Debütroman „Zwei Welten, ein Herz“ möchte ich in einem wunderschönen Gedicht, das diese stille Kommunikation einfängt, an die Kraft der unausgesprochenen Worte erinnern.
Hörst du mich, auch wenn ich nichts sage?
In den stummen Blicken,
den leisen Fragen,
den Gedanken, die zwischen uns schweifen?
Ein Echo der Gefühle, das die Stille durchbricht.
Die Berggipfel,
stille Zeugen meines Schweigens,
lauschen aufmerksam dem unsichtbaren Gespräch,
das sich leise im Wind verliert.
Die Natur selbst wird zur Kulisse,
während die Gedanken, die unausgesprochenen Worte,
in den Böen tanzen.
Auf diesem Gipfel,
sag, hörst du mich?
Zwischen den Zeilen des Gesagten und Ungesagten existiert eine ganz eigene Welt, die nur darauf wartet, erkundet zu werden. Es ist eine Einladung, die Stille nicht als Abwesenheit, sondern als einen Raum voller Möglichkeiten zu betrachten, in dem die stille Kommunikation der Herzen uns näher bringt als je zuvor.
Deine
Sabrina
Dieser Artikel wurde mit ganz viel in Luzern, Schweiz geschrieben.
Über das Buch:
❤️ Arbeitstitel: Zwei Welten, ein Herz
📚 Genre: Liebesroman (mit einem Hauch von Ratgeber)
🌟 Thema: Entscheidungen
👩❤️👨 Hauptcharaktere: 33-jährige Mia aus Wien und der 34-jährige Lukas aus Meran
🏔️ Settings: Wien, Luzern, Meran
„Zwei Welten, ein Herz“ ist ein Buch für alle, die an die Kraft der (Selbst-) Liebe glauben und sich gerne mit den großen Fragen des Lebens auseinandersetzen.